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Die Bündner Behörden ziehen ein positives Fazit: für das 44. Jahrestreffen des World Economic Forums (WEF) in Davos konnten erneut optimale Rahmenbedingungen geschaffen werden. Graubünden als Gastgeber und Davos als Kongressstandort boten ideale Voraussetzungen für das WEF und die vielen weiteren Veranstaltungen in Davos.
 
Der Kanton Graubünden und Davos untermauerten damit die Bedeutung des Kongressstandorts und stärkten darüber hinaus den Ruf der Schweiz als sicheren und friedlichen Ort des Dialogs und des Meinungsaustausches über aktuelle wirtschaftliche und politische Herausforderungen.
 
Das WEF-Jahrestreffen war auch 2014 gut besucht. Rund 2500 Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft fanden sich in den Bündner Bergen ein. Zwei Bundesrätinnen und zwei Bundesräte sowie mehrere Mitglieder der Bündner Regierung nutzten die Möglichkeit für Gespräche im nationalen und internationalen Umfeld.
 
Die beiden am Freitag und am Samstag durchgeführten Demonstrationen verliefen friedlich. Die Einsatzkräfte des Sicherheitsverbundes sahen sich mit neuen Herausforderungen konfrontiert: Zum einen wurden für etwa 70 von den rund 250 völkerrechtlich geschützten Personen Schutzmassnahmen ergriffen. Zum andern wurde die Sicherheitszone um ein neueröffnetes Hotel erweitert. Der WEF-Ausschuss der Bündner Regierung konstatiert mit Zufriedenheit, dass diese Herausforderungen gemeistert wurden und die gesamte Woche ruhig verlief.
 
Das World Economic Forum in Davos kann nicht ohne die Unterstützung der zahlreichen Partner und der Bevölkerung durchgeführt werden. Der WEF-Ausschuss der Bündner Regierung dankt allen Beteiligten, insbesondere auch den Einsatzkräften von Polizei, Armee und Grenzwachtkorps.

Gremium: Regierung des Kantons Graubünden
Quelle: dt. WEF-Ausschuss der Bündner Regierung
Datum: 25.01.14, 17:30 Uhr
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